VIRIBUS UNITIS
MIT VEREINTEN KRÄFTEN
VIRIBUS UNITIS
MIT VEREINTEN KRÄFTEN
Schon seit ein paar Jahren teilen wir in unserem Netzwerk Gedanken, oder geben Anstoß mal über ein, zwei Dinge nachzudenken. Jedem bleibt natürlich selbst überlassen, wozu er sich entscheidet. Ab und an stellen wir das Netzwerk auf die Probe – im Kleinen wie auch im Großen. Und wir sind jedes Mal überrascht, wie schnell sich Dinge umsetzen lassen, wenn man mit den richtigen Menschen spricht!
14K3 MARSCH
Anlässlich des Karfreitagsgefechts von 2010 andem drei Kameraden ihr Leben lassen mussten und weitere Soldaten mitunter schwer verwundet wurden, beteiligten wir uns 2024 das erste Mal an dem sogenannten "K3–Marsch". Rund um die Dortmunder Hohensyburg, galt es auf einer Strecke von 14 km, auch einige Höhenmeter zu erklimmen. Unsere Marschgruppe bewegte sich um die 25 Teilnehmer, gerechnet hatten wir mit einer Hand voll – großartig! Insgesamt marschierten an diesem Karfreitag 16.050 angemeldete Teilnehmer im ganzen Land und sammelten so eine Spendensumme von insgesamt 136.400,00 Euro für die beiden Vereine "Angriff auf die Seele e.V." und "Förderkreis und Tumorhilfe Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz e.V.". Wir sind stolz ein Teil des Ganzen gewesen zu sein und planen bereits für den 15K3.
Angesichts der katastrophalen Lage in den Hochwassergebieten fehlten uns die Worte. In Altena stand der Wille der Menschen gegen die Folgen der Flut, an der Ahr kämpften Landwirte und Winzer trotz Erntehochzeit mit eigenem Gerät – auf eigene Kosten. Auch in Aachen waren die Anwohner teils ohne Strom, Gas und Wasser und hatten mit vielen weiteren Problemen zu kämpfen, auf die man im alltäglichen Leben nicht kommen würde. Ganze Landstriche waren zerstört und wir alle hofften auf einen schnellen Wiederaufbau mithilfe von ganz oben. Die Betroffenen erstickten in Sachspenden und auch die Hilfsangebote vor Ort waren enorm, jedoch oft kaum koordinierbar.
AHRTAL KATASTROPHE
Angesichts der katastrophalen Lage in den Hochwassergebieten fehlten uns die Worte. In Altena stand der Wille der Menschen gegen die Folgen der Flut, an der Ahr kämpften Landwirte und Winzer trotz Erntehochzeit mit eigenem Gerät – auf eigene Kosten. Auch in Aachen waren die Anwohner teils ohne Strom, Gas und Wasser und hatten mit vielen weiteren Problemen zu kämpfen, auf die man im alltäglichen Leben nicht kommen würde. Ganze Landstriche waren zerstört und wir alle hofften auf einen schnellen Wiederaufbau mithilfe von ganz oben.
Die Betroffenen erstickten in Sachspenden und auch die Hilfsangebote vor Ort waren enorm, jedoch oft kaum koordinierbar.
Angesichts der katastrophalen Lage in den Hochwassergebieten fehlten uns die Worte. In Altena stand der Wille der Menschen gegen die Folgen der Flut, an der Ahr kämpften Landwirte und Winzer trotz Erntehochzeit mit eigenem Gerät – auf eigene Kosten. Auch in Aachen waren die Anwohner teils ohne Strom, Gas und Wasser und hatten mit vielen weiteren Problemen zu kämpfen, auf die man im alltäglichen Leben nicht kommen würde. Ganze Landstriche waren zerstört und wir alle hofften auf einen schnellen Wiederaufbau mithilfe von ganz oben. Die Betroffenen erstickten in Sachspenden und auch die Hilfsangebote vor Ort waren enorm, jedoch oft kaum koordinierbar.
Diese Art Hilfe wurde sicherlich noch gebraucht werden, doch akut ging es um schweres Gerät, Lebensmittel und natürlich – Geld! Nach Rücksprache mit unserem Schwesterverein, der Reservistenkameradschaft aus Aachen, hatten wir mit einer Vorbereitungszeit von gerade einmal 15 Stunden rund 1,5 Tonnen Wasser, Konserven, Kaffee und weiteres gesammelt und mit einem Konvoi aus 7 Autos nach Aachen gefahren. Mitglieder, Freunde und Bekannte, die so kurzfristig keine Zeit hatten, spendeten spontan jeder was er konnte. So konnten wir nicht nur Lebensmittel in das Katastrophengebiet bringen, sondern auch noch finanziell unterstützen.
Vor Ort konnten wir alles bei einer Spedition einlagern, die als Umschlagplatz für die Kräfte vor Ort diente. Surreal. Bei bestem Wetter hin, nichts gesehen… und doch wussten wir, dass ein paar Kilometer weiter die Menschen mit den Trümmern Ihrer Existenz kämpften.
DKMS – STÄBCHEN REIN, SPENDER SEIN!
DKMS – STÄBCHEN REIN, SPENDER SEIN!
"Um seinem leukämiekranken Vater zu helfen, registrierte sich Pfingsten 2012 in der Stammzellenspende-Datei. Doch er war nicht der passende Spender, sein Vater starb am Blutkrebs. Drei Jahre darauf kam die Nachricht, sein „genetischer Zwilling“, ein an Leukämie erkranktes Kind aus Frankreich, könne mit seiner Spende geheilt werden“ – Beitrag der WAZ über unser Mitglied, Maximilian Pfingsten.
Das Kind aus Frankreich hat überlebt und vielleicht könnt auch Ihr helfen!? Lasst Euch testen: dkms.de/de/spender-werden
ORGANSPENDEAUSWEIS
Die Schützenrotte NRW MMXV hat sich dazu entschieden, jedem Mitgliedsausweis auch einen Organspendeausweis beizulegen. Jeder hat sich schon mal Gedanken dazu gemacht, doch findet man oft nicht die Zeit sich darum zu kümmern. Auf den Ausweisen im Scheckkartenformat lässt sich alles eintragen und individuell lösen. Entscheidet selbst wie und wie weit Ihr helfen wollt, oder ob das nichts für Euch ist.
Entweder steht man der Organspende offen oder kritisch gegenüber, sicherlich gibt es ein für und wider. Die nach wie vor geringe Spendenbereitschaft ist zeitgleich das Feuer für illegale Märkte – Hohe Nachfrage bei niedrigem Angebot.
In Belgien, Luxemburg, Lettland, Malta, Österreich, Polen, Portugal, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien und Ungarn gilt die Form der Widerspruchsregelung. In Estland, Finnland, Griechenland, Italien, Kroatien, Norwegen, Russland, Schweden und der Türkei können Hinterbliebene jedoch gegen eine Organentnahme stimmen, weil hier die Widerspruchsregelung mit dem Einspruchsrecht der Angehörigen verknüpft ist. Spanien ist weltweit das Land mit der höchsten Rate an Organspendern. Dort kamen 2015 rund 39,7 Spender auf eine Million Einwohner. Zum Vergleich: Mit 9,3 Spendern pro eine Million Einwohner liegt Deutschland auf einem der untersten Tabellenränge.
Organspendeausweis, liegt jedem SR-Mitglidsausweis bei
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